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Krisenstufe 7

Wirst du im Kriegsfall geschützt?
DRK warnt eindringlich

Die aktuellen Aussagen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) sind alarmierend: Deutschland ist nicht ausreichend auf einen Verteidigungs- oder Kriegsfall vorbereitet. Es fehlen Notunterkünfte, medizinische Versorgung und geschultes Personal. Doch was bedeutet das für dich persönlich? Und wie kannst du dich bestmöglich schützen?

Was würde im Ernstfall passieren?

Stell dir vor, es gibt eine Krise – sei es durch einen militärischen Konflikt, einen Cyberangriff oder eine Naturkatastrophe. Plötzlich funktioniert vieles nicht mehr:

Stromausfälle: Ohne Strom gibt es kein Licht, keine Heizung, keine funktionierenden Supermarktkassen.
Versorgungsengpässe: Medikamente, Wasser, Treibstoff und Lebensmittel könnten knapp werden.
Evakuierungen: In Großstädten könnten Menschen in Notunterkünfte gebracht werden – doch laut DRK fehlen über 1,7 Millionen Unterbringungsmöglichkeiten.

Die Realität ist: Der Staat kann nicht jeden sofort schützen. Umso wichtiger ist es, dass du dich und deine Familie vorbereitest.

Wie ist Deutschland im Kriegsfall wirklich gerüstet?

Die Frage nach Deutschlands Vorbereitung auf einen Kriegsfall ist komplex und umfasst verschiedene Aspekte wie Zivilschutz, militärische Verteidigungsfähigkeit und die Einbindung der Zivilgesellschaft. Aktuelle Berichte und Entwicklungen geben Einblick in den aktuellen Stand und die Herausforderungen.

Zivilschutz: Aktuelle Warnungen und Defizite

Christian Reuter, Generalsekretär des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), äußerte kürzlich ernsthafte Bedenken hinsichtlich des Zivilschutzes in Deutschland. Er betonte, dass die Bevölkerung im Verteidigungsfall nicht ausreichend geschützt sei und die angekündigte „Zeitenwende“ im Bevölkerungsschutz bisher nicht umgesetzt wurde. Konkret fehlen Unterbringungsmöglichkeiten für 1,7 Millionen Menschen, ausreichend geschultes Personal im Katastrophenschutz, Notfallkapazitäten in Krankenhäusern und eine sichere Antibiotikaversorgung. Reuter fordert daher kurzfristig 20 Milliarden Euro aus einem geplanten Infrastruktur-Sondervermögen für den Bevölkerungsschutz.

Militärische Verteidigungsfähigkeit: Operationsplan Deutschland

Um die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands zu stärken, wurde der „Operationsplan Deutschland“ (OPLAN DEU) entwickelt. Dieser Plan integriert militärische und zivile Unterstützungsleistungen zur Sicherung kritischer Infrastruktur im Spannungs- und Verteidigungsfall. Das Territoriale Führungskommando der Bundeswehr (TerrFüKdoBw), seit September 2022 operativ, ist für die Umsetzung dieses Plans verantwortlich. Der OPLAN DEU berücksichtigt Herausforderungen wie Cyberattacken, Sabotageaktionen und Terroranschläge, die nicht rein militärisch, sondern gesamtstaatlich und gesamtgesellschaftlich gemeistert werden müssen. Ein zentrales Element ist daher die zivil-militärische Zusammenarbeit, einschließlich der Einbindung von Logistik- und Energiebranchen.

Politische Diskussionen: Forderungen nach nuklearer Aufrüstung

In der politischen Debatte fordern einige AfD-Politiker, wie Rüdiger Lucassen und Hannes Gnauck, eine nukleare Aufrüstung Deutschlands. Sie argumentieren, dass Deutschland eigene Atomwaffen und eine allgemeine Wehrpflicht, auch für Frauen, benötigt, um eine strategische Autonomie Europas zu gewährleisten. Diese Forderungen stehen im Kontext der veränderten geopolitischen Lage und der Diskussion über die Rolle der USA in der NATO. Bundeskanzler Olaf Scholz reagierte zurückhaltend auf diese Vorschläge und verwies auf die bestehende nukleare Abschreckung der NATO, zentral getragen von den USA.

Aktueller Stand und Handlungsbedarf

Deutschland steht vor erheblichen Herausforderungen in Bezug auf den Zivilschutz und die militärische Verteidigungsfähigkeit im Kriegsfall. Während der Operationsplan Deutschland einen Schritt in Richtung besserer Vorbereitung darstellt, zeigen die Warnungen des DRK deutliche Defizite auf. Die politische Diskussion über eine mögliche nukleare Aufrüstung unterstreicht die Dringlichkeit, die Verteidigungsstrategie Deutschlands zu überdenken. Es bedarf erheblicher Investitionen und einer engen Zusammenarbeit zwischen militärischen und zivilen Akteuren, um die Sicherheit der Bevölkerung im Ernstfall zu gewährleisten.

Bundeswehr-Rüstung 2025: Geplante Investitionen und Modernisierungen

Die Bundeswehr steht vor großen Herausforderungen, wenn es um ihre Einsatzbereitschaft und Ausstattung geht. In den letzten Jahren wurde deutlich, dass Modernisierungen und Investitionen dringend notwendig sind, um die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands zu sichern.

Doch wie gut ist die Bundeswehr wirklich ausgerüstet? Welche neuen Beschaffungen sind geplant, und welche Modernisierungsprojekte stehen an? 

Aktueller Stand und Handlungsbedarf

Im Januar 2025 hat der Bundestag Rüstungsprojekte im Wert von rund 2,5 Milliarden Euro genehmigt. Dazu gehören ein neues Kommunikationssystem für die Bundeswehr im Wert von 1,8 Milliarden Euro, Infanterieausrüstung im Wert von 417 Millionen Euro sowie Panzerabwehrwaffen und -stationen im Wert von 100 Millionen Euro.

Für die Modernisierung der Kommunikation wurden 58 mobile Kommunikationsknoten vom Typ Piranha V 8×8 bestellt, mit einer Option auf weitere 198. Das Budget hierfür beträgt 1,9 Milliarden Euro, genehmigt im Januar 2025. Die Lieferung ist für Ende 2026 bis Ende 2029 geplant.

Diese Informationen spiegeln die Bemühungen wider, die Ausrüstung und Einsatzbereitschaft der Bundeswehr zu verbessern. 

Produktionskapazitäten von Rüstungsunternehmen

Die Produktionskapazitäten von Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall und Renk sind entscheidend für die Ausstattung der Bundeswehr. Die genaue tägliche Produktionsmenge variiert je nach Produkt und Auftragssituation. Dennoch lassen sich anhand verfügbarer Informationen einige Schätzungen vornehmen.

Rheinmetall: Ausbau der Munitionsproduktion

Rheinmetall plant, die Produktion von Artilleriegranaten in den kommenden Jahren massiv zu steigern. In einer neuen Munitionsfabrik in Niedersachsen sollen jährlich bis zu 200.000 Artilleriegranaten hergestellt werden. Dies entspricht einer durchschnittlichen Produktion von etwa 548 Granaten pro Tag. Darüber hinaus strebt Rheinmetall an, bis 2025 die Gesamtproduktion auf bis zu 700.000 Artilleriegeschosse pro Jahr zu erhöhen, was rund 1.918 Geschossen täglich entspricht.

Renk: Produktion von Getrieben für Panzer

Renk ist spezialisiert auf die Herstellung von Getrieben für Panzer wie den Leopard 2. Obwohl genaue tägliche Produktionszahlen nicht öffentlich verfügbar sind, erzielte Renk im Jahr 2022 einen Umsatz von 849 Millionen Euro mit einer EBIT-Marge von 17 %.

Diese Zahlen deuten auf eine bedeutende Produktionskapazität hin, wobei die genaue Stückzahl von Faktoren wie Auftragslage und spezifischen Produktionsanforderungen abhängt.

Die Produktionskapazitäten von Rheinmetall und Renk sind erheblich und werden kontinuierlich ausgebaut, um den steigenden Bedarf der Bundeswehr zu decken. Beide Unternehmen tragen maßgeblich zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit Deutschlands bei.

Warum Eigenvorsorge wichtiger ist als je zuvor

Das DRK fordert 20 Milliarden Euro für den Bevölkerungsschutz – doch das Geld ist (noch) nicht bewilligt. Bis Politik und Behörden aufrüsten, liegt es an dir, Verantwortung für deine eigene Sicherheit zu übernehmen. Und überhaupt ist nicht gesichert, wie man als einzelner Zivilist in dieser Sache unterstützt wird und „davon kommt“.

Viele denken: „Ach, so schlimm wird es schon nicht kommen.“ Aber Hand aufs Herz – warst du 2020 auf eine weltweite Pandemie vorbereitet?

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Krisenvorsorge für das Überleben von Gesellschaften

Historisch gesehen war Krisenvorsorge schon immer entscheidend für das Überleben von Gesellschaften. Viele der heutigen Notfallstrategien basieren auf Erfahrungen aus Kriegen, Naturkatastrophen und wirtschaftlichen Krisen.

1. Zivilschutz im Kalten Krieg

Während des Kalten Krieges wurde der Zivilschutz in Deutschland stark ausgebaut. Es gab:

  • Bunkerprogramme für die Bevölkerung
  • Notfallpläne für Versorgungsengpässe
  • Schulungen zu Strahlenschutz und Evakuierung

Nach dem Ende des Kalten Krieges wurde der Bevölkerungsschutz allerdings stark reduziert, viele Schutzräume wurden umgenutzt oder aufgegeben. Heute gibt es keine flächendeckende Bunkerstruktur mehr.

2. Lehren aus der Ölkrise & Wirtschaftskrisen

In den 1970er Jahren zeigte die Ölkrise, wie verwundbar moderne Gesellschaften sind. Damals führte Treibstoffmangel zu autofreien Sonntagen und Stromsparmaßnahmen. Die Wirtschaftskrisen wie 1929 oder 2008 führten ebenfalls zu Versorgungsengpässen, steigenden Preisen und Unsicherheit.

Lehre: Selbstversorgung & Vorratshaltung schützen vor Abhängigkeiten.

3. Pandemie-Vorsorge aus der Geschichte

Während der Spanischen Grippe (1918–1920) zeigten sich die dramatischen Folgen mangelnder medizinischer Versorgung. Und auch die COVID-19-Pandemie erinnerte uns daran, wie wichtig Vorräte an Medikamenten, Schutzmasken und Hygieneartikeln sind.

Lehre: Gesundheitsschutz gehört zur Krisenvorsorge – nicht nur Nahrung & Wasser!

4. Naturkatastrophen & ihre Folgen

Katastrophen wie das Hochwasser 2002 & 2021 oder der Wintereinbruch 1978/79 zeigten, dass viele Menschen tagelang ohne Strom und Wasser auskommen mussten.

Lehre: Lokale Krisen können schnell eskalieren – Vorsorge gibt Sicherheit!

 

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Tipp:

Ob Krieg, Wirtschaftskrise oder Naturkatastrophe: Wer vorbereitet ist, kommt besser durch Krisen. Heute ist Deutschland laut DRK schlecht gerüstet – doch du kannst für dich und deine Familie vorsorgen.

Mentale & soziale Krisenvorsorge: So bereitest du dich ganzheitlich vor

Krisenvorsorge bedeutet nicht nur, Lebensmittel und Ausrüstung zu lagern. Auch dein Geist und dein soziales Umfeld spielen eine entscheidende Rolle, um in schwierigen Zeiten handlungsfähig zu bleiben. Denn Panik ist oft der größte Feind – doch mit der richtigen Vorbereitung kannst du ruhig und sicher agieren. In diesem Abschnitt erfährst du, wie du dich mental auf Krisen einstellst, warum Gemeinschaft so wichtig ist und welche einfachen Maßnahmen du im Alltag integrieren kannst.

1. Psychologische Vorbereitung auf Krisen

Nicht nur dein Körper, sondern auch dein Kopf muss auf Extremsituationen vorbereitet sein. Viele Menschen geraten in Panik, wenn plötzlich nichts mehr nach Plan läuft. Doch das kannst du trainieren!

✔ Bleib ruhig – mit der richtigen Strategie: Atemübungen, Meditation oder ein klarer Notfallplan helfen, in brenzligen Situationen fokussiert zu bleiben.

✔ Spiele Szenarien im Kopf durch: Was würdest du tun, wenn du deine Wohnung spontan verlassen müsstest? Wo würdest du hingehen? Wer braucht deine Hilfe?

✔ Soziale Unterstützung nutzen: In Krisen sind gute Kontakte Gold wert – Freunde, Familie oder Nachbarn helfen dir, mental stabil zu bleiben.

💡 Tipp: Training macht den Unterschied! Ein Erste-Hilfe-Kurs oder ein Selbstschutz-Seminar gibt dir nicht nur Wissen, sondern auch Sicherheit.

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Wichtiger Hinweis:

Ein wichtiger Aspekt der Krisenvorbereitung ist die psychologische Vorbereitung. Übe Notfallsituationen, erstelle einen klaren Notfallplan und fördere Resilienz durch Techniken zur Stressbewältigung. So bleibst du auch unter Druck handlungsfähig und kannst schnell die richtigen Entscheidungen treffen.

2. Gemeinschaft & Nachbarschaftshilfe aufbauen

Krisenvorsorge ist kein Einzelsport – gemeinsam seid ihr stärker! Eine funktionierende Nachbarschaft oder ein gutes Netzwerk kann im Notfall überlebenswichtig sein.

Kenne deine Nachbarn: Wer kann was? Wer braucht besondere Hilfe?

Organisiere kleine Gruppen: Ein Zusammenschluss für Erste-Hilfe, Nahrungsbeschaffung oder Sicherheit gibt Struktur und Sicherheit.

Wissen teilen: Du kannst mit Werkzeug umgehen, dein Nachbar hat medizinisches Know-how? Perfekt – gemeinsam ergänzt ihr euch!

💡 Tipp: Starte ein „Notfall-Meeting“ mit Freunden oder Familie. Wer hat welche Fähigkeiten? Wer hat welche Ressourcen? So seid ihr besser vorbereitet.

3. Alternative Kommunikationswege bei Netzausfall

Ohne Internet und Handy kann es schwierig werden, in Kontakt zu bleiben oder an wichtige Infos zu kommen. Hier sind deine Alternativen:

✔ Funkgeräte (PMR oder Amateurfunk): Funktionieren unabhängig vom Mobilfunknetz.
✔ UKW-Radio für Notfall-Infos: Behörden senden Warnungen oft über lokale Frequenzen.
✔ Treffpunkte vorher festlegen: Falls kein Kontakt möglich ist, weiß jeder, wo man sich trifft.

💡 Tipp: Ein Kurbelradio mit Notfall-Frequenzen hält dich informiert, selbst wenn das Handynetz ausfällt.

4. Krisenvorsorge als Teil des Alltags

Viele denken, Vorsorge sei teuer oder kompliziert – aber das stimmt nicht! Du kannst es ganz einfach in dein Leben integrieren:

✔  Kaufe bei jedem Einkauf eine Kleinigkeit extra: Lang haltbare Lebensmittel summieren sich mit der Zeit.

✔  Nutze Outdoor-Equipment auch im Alltag: Ein Gaskocher ist nicht nur für den Notfall, sondern auch fürs Camping praktisch.

✔  Notfallpläne locker einbinden: Vorbereitung ist keine Panikmache, sondern eine sinnvolle Gewohnheit.

💡 Tipp: Setze dir Mini-Ziele – jede Woche ein kleines Upgrade für deine Krisenvorsorge. So wächst deine Sicherheit Stück für Stück!

Mit diesen Maßnahmen bist du nicht nur materiell, sondern auch mental und sozial gut vorbereitet. Starte jetzt – denn Vorsorge bedeutet Sicherheit und ein gutes Gefühl, auch in unsicheren Zeiten!

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Tipp:

Unsere Checklisten helfen dir, dich umfassend auf verschiedene Szenarien vorzubereiten. Indem du vorausschauend planst und die richtigen Vorräte, Dokumente und Ausrüstungen bereithältst, kannst du auch bei längeren Ausfällen sicher und komfortabel bleiben.

Der Download ist kostenlos und ohne Eingabe deiner E-Mail-Adresse.

Fazit

Die alarmierenden Aussagen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) verdeutlichen, wie unzureichend Deutschland auf Krisensituationen vorbereitet ist. Der Mangel an Notunterkünften, medizinischer Versorgung und qualifiziertem Personal stellt eine ernsthafte Bedrohung dar. Der Staat kann im Ernstfall nicht alle Bürger sofort schützen, weshalb es umso wichtiger ist, Verantwortung für die eigene Sicherheit zu übernehmen. Eine vorausschauende Krisenvorsorge, die nicht nur auf materiellen Vorräten, sondern auch auf mentaler und sozialer Vorbereitung basiert, ist entscheidend, um in Krisenzeiten handlungsfähig zu bleiben. Indem du einfache Vorsorgemaßnahmen in deinen Alltag integrierst und ein starkes soziales Netzwerk aufbaust, kannst du deine Familie und dich selbst bestmöglich schützen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sich auf den Ernstfall vorzubereiten, denn Vorsorge bedeutet Sicherheit – sowohl physisch als auch psychisch.

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Hier sind einige Quellen, die weiterführende Informationen und detaillierte Ratschläge zum Thema bieten:

  • NTV
    Rotes Kreuz warnt: Deutschland im Kriegsfall „blank“
  • Wikipedia
    Operationsplan Deutschland
  • WELT
    AfD-Politiker fordern Atomwaffen für Deutschland
  • Reuters
    Germany approves weapons worth about $2.6 billion, Bloomberg News reports
  • Wikipedia
    Future equipment of the German Army
  • Tagesschau
    Rheinmetall fährt Munitionsproduktion stark hoch
  • Finanznachrichten.de
    Renk versus Rheinmetall: Wer hat die Nase vorn?
Frequently Asked Questions

Häufige Fragen

In diesem Abschnitt beantworten wir die häufigsten Fragen zur Krisenvorsorge und wie du dich optimal auf mögliche Notfälle vorbereitest. Außerdem geben wir dir wertvolle Tipps, wie du deine eigene Sicherheit erhöhen kannst – von der Vorratshaltung bis hin zu praktischen Notfallmaßnahmen, die dir helfen, im Ernstfall schnell und effektiv zu reagieren.

Warum ist Krisenvorsorge wichtig?

Krisenvorsorge ist wichtig, um im Falle von Naturkatastrophen, Stromausfällen, militärischen Konflikten oder anderen Notfällen handlungsfähig zu bleiben. Sie sorgt dafür, dass du und deine Familie auch ohne staatliche Hilfe sicher über die Runden kommen.

Ein Notfallrucksack sollte Wasser, lang haltbare Nahrungsmittel, Erste-Hilfe-Set, Taschenlampe, Batterien, Decken, ein Multitool, wichtige Dokumente und ein Ladegerät für dein Handy enthalten.

Mentale Vorbereitung bedeutet, ruhig zu bleiben und verschiedene Notfallszenarien durchzuspielen. Atemübungen, Meditation und klare Notfallpläne helfen dir, in Krisensituationen fokussiert zu bleiben.

Im Falle eines Kriegs könnten Versorgungsengpässe, Stromausfälle und mangelnde Notunterkünfte die Bevölkerung schwer belasten. Es ist wichtig, dass jeder Einzelne für seine eigene Sicherheit sorgt.

Lagere ausreichend Wasser und Lebensmittel, die ohne Strom zubereitet werden können. Denke an batteriebetriebene Lampen, ein Kurbelradio und zusätzliche Ladekabel für mobile Geräte.

Zum Artikel: Längere Strom- und Wasserausfälle überstehen

Zu den wichtigsten Vorräten gehören haltbare Lebensmittel wie Dosen, Reis und Nudeln (Gastkocher nicht vergessen), Wasser, Medikamente, Hygieneartikel und eine gute erste-Hilfe-Ausstattung.

Achte auf eine vorausschauende Vorratshaltung und setze auf Selbstversorgung. Baue ein Netzwerk mit Nachbarn und Freunden auf, um bei Engpässen Ressourcen teilen zu können.

Erstelle einen Notfallplan, lege Treffpunkte fest und übe regelmäßig die Handlungsabläufe. Bespreche mögliche Szenarien und mache deine Familie mit den wichtigsten Notfallvorkehrungen vertraut.

Zum Artikel: Krisenbewältigung in der Familie – Starke Strategien für eine sichere Zukunft in Notfällen  

Was bedeutet "Zivilschutz" und warum ist er wichtig?

Zivilschutz umfasst Maßnahmen, die der Bevölkerung im Krisenfall Schutz bieten. Er ist wichtig, um die Auswirkungen von Katastrophen und Angriffen zu minimieren und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.

Der OPLAN DEU ist ein strategischer Plan zur Sicherung Deutschlands im Verteidigungsfall. Er integriert militärische und zivile Ressourcen, um kritische Infrastruktur und die Bevölkerung zu schützen.

Bereite dich mit einem Notfallrucksack vor, sichere dein Zuhause und habe einen Plan für Evakuierungen. Achte auf Frühwarnsysteme und stelle sicher, dass du genug Vorräte für mehrere Tage hast.

Zum Artikel: Überlebensrucksack – der ultimative Guide für Extremsituationen 

Investiere in Funkgeräte und ein Kurbelradio, um auch ohne Internet und Handy in Kontakt zu bleiben. Lege feste Treffpunkte mit Familie und Freunden fest.

Organisiere regelmäßige Treffen mit deinen Nachbarn, tausche Fähigkeiten und Ressourcen aus und erstelle einen gemeinsamen Notfallplan. So könnt ihr euch gegenseitig unterstützen.

Stelle sicher, dass du wichtige Medikamente vorrätig hast und lerne grundlegende Erste-Hilfe-Maßnahmen. Es ist auch sinnvoll, eine Notfallapotheke für längere Krisenzeiten vorzubereiten.

Bereite dich mit einem klaren Notfallplan vor, der regelmäßig geübt wird. Halte deine Vorräte stets auf dem neuesten Stand und übe, wie du schnell handeln kannst, um Risiken zu minimieren.

Soziale Netzwerke sind essenziell, um in Krisenzeiten Unterstützung zu erhalten. Gute Kontakte zu Freunden, Familie und Nachbarn können helfen, Ressourcen zu teilen und ruhig zu bleiben.

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